Artikel in der Kategorie Recycling
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Reloga Deponien an Brückentagen nach Christi Himmelfahrt und Fronleichnam geschlossen
Dienstag, 19. Mai 2020 - in Recycling
Die Erddeponien der RELOGA bleiben an den Brückentagen nach Christi Himmelfahrt und Fronleichnam geschlossen
Hierbei handelt es sich um die Deponien:
Diese bleiben an den Brückentagen, d.h. den Freitagen nach Christi Himmelfahrt (21.5.2020) und Fronleichnam (11.6.2020), geschlossen
Link zur Originalmeldung: https://www.reloga.de/unternehmen/aktuelles/2020-05-19-erddeponien-an-brueckentagen-nach-christi-himmelfahrt-und-fronleichnam-geschlossen-92.html
Die Reloga Erddeponien
Die Reloga Deponien finden Sie an den folgenden Adressen
Erddeponie Großenscheidt
42499 Hückeswagen
Erddeponie Flaberg
Forstweg
51647 Gummersbach
Erddeponie Steinbruchverfüllung Büschhof
Büschhof 50
51588 Nümbrecht
Über die Reloga GmbH
Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die RELOGA wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus der Containerdienst das Gebiet rund um Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Radevormwald, Wermelskirchen, Overath, Lindlar, Kürten, Wipperfürth) bedient und mehrere Wertstoffhöfe. Da gibt es den Wertstoffhof Leichlingen (Bremsen), die Wertstoffhöfe Burscheid (Hilgen und Heiligeneiche)den Wertstoffhof in Rhein-Berg, den Wertstoffhof Oberberg-Nord sowie den Wertstoffhof Oberberg-Süd . Neben der Abfallentsorgung bieten die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Komposterde und Blumenerde kaufen zu können – in 40 l-Säcken oder Holzprodukte wie Buchenscheite, Brennholz oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.
Beim Containerdienst der RELOGA kann man sich beim Container Mieten auch Mutterboden kaufen oder sich Rindenmulch liefern lassen.
Der RELOGA Containerdienst ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und garantiert ihren Kunden eine professionelle und sichere Beseitigung selbst gefährlicher Abfälle wie Asbest und Mineralfaserabfällen samt Erstellung eines Entsorgungsnachweises. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen werden wichtige Wertstoffe zurückgewonnen. Neben der Entsorgung der Abfälle ist das Stoffstrom Management ein wichtiges Arbeitsfeld der RELOGA-Unternehmensgruppe.
Kontakt
RELOGA GmbH
Braunswerth 1-3
51766 Engelskirchen
Betriebsstätte Leverkusen:
Robert-Blum-Straße 8
51373 Leverkusen
Telefon: 0800 600 2003
Web: https://www.reloga.de
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Die Reloga informiert: Das neue Verpackungsgesetz ab Januar 2019 – das Wichtigste im Überblick:
Mittwoch, 19. Dezember 2018 - in Recycling
Ab Januar 2019 tritt ein neues Verpackungsgesetz in Kraft und löst die bestehende Verpackungsverordnung ab. Ziel des neuen Gesetzes ist es Verpackungsabfälle so weit wie möglich zu vermeiden, sowie einen hohen Grad an Wiederverwendung und Recycling zu erreichen. Besonders der Anteil an Mehrweggetränkeverpackungen soll auf mindestens 70 Prozent erhöht werden. Das deutsche Gesetz ergänzt somit die Plastik Strategie der Europäischen Kommission. Weiterhin soll das Gesetz zu einer Wettbewerbsgleichheit beitragen.Anwendungsbereich des neuen Gesetzes
Das Verpackungsgesetz gilt, wie auch schon die Verpackungsverordnung, für alle Unternehmen, die Produkte in Verpackungen in Verkehr bringen, welche beim Endverbraucherinnen und -verbraucher als Abfall anfallen. Davon betroffen sind Verpackungen, die über den Gelben Sack, beziehungsweise Gelbe Tonne oder Glascontainer und Altpapiertonnen erfasst und verwertet werden können.Beteiligung am dualen System
Bereits nach den heutigen Vorgaben der Verpackungsverordnung müssen sich Hersteller und sogenannte Erstinverkehrbringer an einem dualen System zur Sammlung und Verwertung von Verpackungsabfällen beteiligen. Bisher kommt aber nicht jedes Unternehmen dieser Verpflichtung nach. Dies führt zu ungleichem Wettbewerb und unfairer Kostenverteilung. Ab 2019 wird die Beteiligung am System durch die Einführung eines öffentlich einsehbaren Registers transparent.Zentrale Stelle Verpackungsregister
Das Verpackungsgesetz führt zur Verbesserung des Wettbewerbs eine "Zentrale Stelle Verpackungsregister" ein. Diese soll eine transparente und faire Verteilung der Entsorgungskosten im Markt etablieren und baut zu diesem Zweck ein öffentliches Register auf. Zudem entscheidet die Stelle, welche Verpackungen systembeteiligungspflichtig sind und ist Anlaufstelle für Fragen und Auskunft für die verpflichteten Unternehmen.
Das eingeführte Verpackungsregister trägt den Namen LUCID. Alle Erstinverkehrbringer von systembeteiligungspflichtigen Verkaufsverpackungen müssen sich bis zum 01.01.2019 in LUCID mit ihren Stammdaten und den Markennamen, die sie vertreiben, registrieren. Dies schließt auch Um-, sowie Versandverpackungen ein, welche bei Endverbraucherinnen und -verbrauchern als Abfall anfallen. Somit ist auch der Online-Handel betroffen.Meldepflichten für Unternehmen
Hersteller von Bioprodukten können durch ihre bereits bestehenden nachhaltigen Verpackungslösungen punkten.
Neben der verpflichtenden Registrierung im Register, müssen Hersteller zudem Material und Masse der beteiligten Verpackungen an die Zentrale Stelle (und weiterhin auch an das System) melden. Alle Meldungen von Daten an die dualen Systeme müssen gleichlautend auch an das Verpackungsregister gehen. Die Vollständigkeitserklärungen sind ab Januar 2019 bei der Zentralen Stelle zu hinterlegen.
Unternehmen, die dieser Pflicht nicht nachkommen droht ein Vertriebsverbot für alle Verpackungen sowie erhebliche Bußgelder. Der Vollzug obliegt den Bundesländern.Anreize zur ökologischen Gestaltung
Die Zentrale Stelle Verpackungsregister ist damit beauftragt in Rücksprache mit dem Umweltbundesamt einen Mindeststandard für die Bemessung der Recyclingfähigkeit von systembeteiligungspflichtigen Verpackungen zu definieren. Zukünftig müssen Anreize geschaffen werden, um besonders recyclingfähige Verpackungen, sowie den Einsatz von Rezyclaten und nachwachsenden Rohstoffen zu fördern. Für Unternehmen, die solche Verpackungen anbieten, soll die Systembeteiligung dann günstiger sein. Hier kann die Bio-Branche mit ihren bereits vielseitig bestehenden Ideen zu nachhaltiger Verpackung punkten.Empfehlungen für Unternehmen
Es ist empfehlenswert, wo möglich Verbundverpackungen zu vermeiden, da sie kaum recyclingfähig sind. Technisch wäre dies zwar teilweise machbar, bisher hat es in der praktischen Umsetzung jedoch kaum Relevanz. Verpackungen aus einem einzigen Stoff wie zum Beispiel Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Cellulose lassen sich sowohl technisch als auch praktisch bis zu 100 Prozent recyceln. Auch Verpackungen, wie zum Beispiel der 3-Komponenten-Becher (Kunststoffbecher, Pappummantelung und Aluminiumdeckel) bei Molkereiprodukten, sind gut recycelbar, da Verbraucherinnen und Verbraucher zu Hause die drei Materialien voneinander trennen können.
Bei Druckfarben für die Verpackungen sollte auf Farben ohne Mineralölanteil geachtet werden, um spätere Kontaminationen zu vermeiden. Empfehlenswert sind Lebensmittelfarben. Je heller zudem die Farbauswahl, desto besser die Recyclingfähigkeit, da es zu einer höheren Qualität des Recyclats führt. (Quelle: Ökolandbau.de)Auf einen Blick: Registrierung
Registrierungspflicht für Hersteller/Erstinverkehrbringer
Werverpackungsregister.org/stiftung-behoerde/katalog-systembeteiligungspflicht/"> systembeteiligungspflichtige Verpackungen in Deutschland in Verkehr bringt (Hersteller/ Erstinverkehrbringer), muss bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister (ZSVR) im Verpackungsregister LUCID registriert sein. Die Herstellereigenschaft knüpft dabei an das erstmalige gewerbsmäßige Inverkehrbringen oder Einführen nach Deutschland an und ist unabhängig von der Vertriebsmethode oder Handelsstufe (§ 3 Verpackungsgesetz (VerpackG)).
Eine einzige Ausnahme betrifft die sogenanntenverpackungsregister.org/information-orientierung/hilfe-erklaerung/faq/#faq-69"> Serviceverpackungen. Diese werden vom Vertreiber am Ort der Abgabe der Ware befüllt (z. B. Brötchentüten, Tragetaschen, Coffee-to-go-Becher, Imbisseinweggeschirr). Hier kann der Letztvertreiber verlangen, dass die Systembeteiligung von der Vorvertriebsstufe übernommen wird. Entsprechend gehen auch alle anderen Pflichten (z. B. Registrierung und ggf. Vollständigkeitserklärung) auf den Vorvertreiber über.Die Rechtsfolgen bei Verstößen und die Darstellung im Öffentlichen Register
Unterbleibt die Registrierung, besteht automatisch ein Vertriebsverbot für die Verpackungen und es drohen Bußgelder. Aufgrund derverpackungsregister.org/verpackungsregister-lucid/oeffentliche-register/"> Öffentlichkeit des Registers müssen in diesem Bereich nicht rechtskonform Handelnde ggf. mit Auslistung ihrer Waren im Handel rechnen. Denn die Veröffentlichung ermöglicht es jedermann, das Register nach bestimmten Herstellern und Marken zu durchsuchen und damit zu überprüfen, ob die Hersteller ihrer Registrierungspflicht nachgekommen sind. Verstöße fallen durch das Verpackungsregister LUCID und die damit verbundene Transparenz auf.Die Vor-Registrierung
Die Registrierungspflicht der Hersteller aus § 9 VerpackG besteht ab dem 1. Januar 2019 (Zeitpunkt des vollständigen Inkrafttretens des VerpackG). Die Hersteller bzw. Erstinverkehrbringer von Verpackungen können bereits ab Ende August 2018 im Verpackungsregister LUCID ihre Stammdaten hinterlegen und erhalten eine vorläufige Registrierungsnummer, die sie dann bei ihrem Systemvertragspartner zum Abschluss eines Systembeteiligungsvertrags angeben können. Die Hersteller, die 2018 eine Vor-Registrierung vornehmen, erhalten direkt Anfang 2019 von der Zentralen Stelle Verpackungsregister automatisch eine Registrierungsbestätigung und die Bestätigung ihrer endgültigen Registrierungsnummer. Außerdem werden sie in der Liste der registrierten Hersteller bzw. Erstinverkehrbringer von Verpackungen mit ihren Markennamen geführt. Die Inhalte dieser Liste sind in § 9 VerpackG geregelt.
So ist gesichert, dass die ordnungsgemäß registrierten Hersteller bzw. Erstinverkehrbringer von Verpackungen ab dem 1. Januar 2019 keinem Vertriebsverbot unterliegen. Die Vor-Registrierung im Jahr 2018 erfolgt auf freiwilliger, rein privatrechtlicher Basis und ist nicht an eine Zustimmung zur Veröffentlichung gebunden. Stimmt der Hersteller bzw. Erstinverkehrbringer von Verpackungen für das Jahr 2018 auf freiwilliger Basis der Veröffentlichung einer Information über seine Registrierung zu, dokumentiert er damit nach außen, dass er für die von ihm vertriebenen b2c-Verpackungen seiner Produktverantwortung nachgekommen ist.Das Registrierungsverfahren
Der Ablauf des Registrierungsverfahrens ist im VerpackG weitgehend festgelegt: Der Hersteller stellt einen Antrag auf Registrierung bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister, welche die Registrierung durchführt und anschließend den jeweiligen Hersteller mit seinen Markennamen in das öffentliche Verpackungsregister LUCID aufnimmt. Das Verpackungsregister LUCID wird ausschließlich elektronisch betrieben; dies ist im Gesetz so vorgesehen.
Im Rahmen der erstmaligen Registrierung erstellt der Hersteller bzw. Erstinverkehrbringer von Verpackungen zunächst seinen Login, indem er den Unternehmensnamen, den Verantwortlichen und zusätzlich den konkreten Bearbeiter im Unternehmen mit E-Mail-Adresse eingibt. Über einen per E-Mail versendeten Aktivierungslink muss er das Login innerhalb von 24 Stunden aktivieren und danach durch Eingabe seiner weiteren Herstellerangaben innerhalb von sieben Tagen die Registrierung abschließen. Bevor der Hersteller seinen Registrierungsantrag endgültig absendet, bekommt er alle Angaben noch einmal zusammengefasst dargestellt. Hat er den Antrag auf Registrierung gestellt, übermittelt ihm die Zentrale Stelle Verpackungsregister per E-Mail seine (vor dem 1. Januar 2019 vorläufige) Registrierungsnummer und ab dem 1. Januar 2019 wird automatisch der Verwaltungsakt zur Registrierung erlassen und elektronisch übermittelt.
Der Hersteller bzw. Erstinverkehrbringer von Verpackungen ist nach dem VerpackG verpflichtet, Änderungen an seinen Registrierungsdaten jeweils unverzüglich mitzuteilen. Diese Stammdaten- und Markenaktualisierung kann er ebenfalls im Login-Bereich vom Verpackungsregister LUCID erledigen. Die im öffentlichen Teil vom Verpackungsregister LUCID dargestellten Herstellerangaben werden aufgrund der Änderungen täglich aktualisiert.Hilfestellungen für eine erfolgreiche Registrierung:
Zum Registrierungsportal LUCID gelangen Sieverpackungsregister.org"> hier.
(Quelle: verpackungsregister.org)Über die Reloga GmbH
Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist der RELOGA-Unternehmensverbund ein etablierter regionaler Entsorger. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die RELOGA wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus der Containerdienst im Bereich Abfallentsorgung Leverkusen, Sperrmüll Bergisch Gladbach, Abfallwirtschaft Bergisch Gladbach und Entsorgung Leverkusen und Entsorgung Köln unterwegs ist. So kann man sich auch unabhängig vom lokalen Abfallentsorger wie der Leverkusener Avea im Gebiet rund um Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Overath, Lindlar, Engelskirchen, Wipperfürth) bei der Reloga jederzeit einen Sperrmüll Container zum Wunschtermin bestellen.
Als ganzheitlicher Recycling Dienstleister betreibt die Reloga auch gleich mehrere Wertstoffhöfe. Da gibt es den Wertstoffhof in Leichlingen, den Wertstoffhof in Rhein-Berg, den Wertstoffhof in Oberberg-Nord sowie in Oberberg-Süd . Neben der Abfallentsorgung bietet die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Gartenerde kaufen zu können oder alternativ in kleineren Mengen Mutterboden In Säcken abzuholen - oder genauso Holzprodukte wie Brennholz, Buchenscheite und andere Holzprodukte oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.
Privatkunden haben die Möglichkeit, an einem Reloga Wertstoffhof zu den jeweils angegebenen Öffnungszeiten abzugeben. Zum Unternehmensverbund der RELOGA gehören der Wertstoffhof Wermelskirchen, Radevormwald (und Umgebung), der Wertstoffhof Bergisch Gladbach, Wertstoffhof Overath sowie diverse Erddeponien.
Der RELOGA Containerdienst ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und garantiert ihren Kunden eine professionelle und sichere Beseitigung selbst gefährlicher Abfälle wie Asbest (Containerdienst mit Big Bags) und Mineralfaserabfällen samt Erstellung eines Entsorgungsnachweises. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen werden wichtige Wertstoffe zurückgewonnen. Neben der Entsorgung der Abfälle ist das Stoffstrom Management ein wichtiges Arbeitsfeld der RELOGA-Unternehmensgruppe.Kontakt
RELOGA GmbH
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51373 Leverkusen
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Make America rake again...
Dienstag, 20. November 2018 - in Recycling
Wenn Wir in den vergangen Tagen eins Gelernt haben, dann wie wichtig es ist, die Straßen und Waldwege laubfrei zu halten, denn wenn man an dieser Stelle den Amerikanischen Präsidenten zitieren vermag: So würden beispielsweise die Finnen regelmäßig ihre Wälder von gefallenem Laub befreien, um so die drohende Waldbrandgefahr auf ein Minimum zu reduzieren, oder sogar gänzlich ausschließen können. Hat er nicht gesagt!? Doch hat er! Und dabei noch das Finnische Staatsoberhaupt fälschlicher Weise zitiert, der ihm lediglich sein Mitgefühl über das Ausmaß des Unglücks in Kalifornien ausdrücken wollte, und ihm mitteilte dass Finnland über ein sehr ausgereiftes Warnsystem in ihren Wäldern verfügt, die bislang sehr gute Dienste erwiesen haben, um so ein Szenario, wie aktuell in den USA geschehen zu vermeiden “Make Amerika rake* again!” - Ganz Finnland stellt gerade hämische Bilder, Von Hausfrauen mit Staubsaugern im Wald, und Bergen von zusammengekehrtem Laub ins Netz, um die unsensiblen Aussagen von Präsident Trump ins Lächerliche zu ziehen. {engl. *to rake = rechen oder kehren} Getreu dem Motto: “Auf die Bäume ihr Affen! Der Wald wird gefegt!” Alles ein großer Irrsinn. Betrachtet man die Schwere der Tragödie, die die Bevölkerung Kaliforniens wirklich schwer getroffen hat. Gut wenn man sein Krisenmanagement im Griff hat. Für die Leute bei der Reloga ist der jährliche “Laubüberfall” auf unseren Straßen kein großes Thema, denn dafür sind die städtischen Unternehmen zuständig, was allerdings bei Ihnen im privaten Bereich anfällt, bzw runterfällt und zusammengekehrt und entsorgt gehört, fällt genau in den Zuständigkeitsbereich des regionalen Entsorgers. Denn deren “Krisenmangement” ist bereits seit Ende August auf Herbst eingestellt. Sie haben die Möglichkeit, den Als “Grünschnitt” zu bezeichnenden “Abfall” mit ihrem Fahrzeug, selbständig auf die Deponien der Reloga zu fahren, oder aber, wenn ein großes Grundstück zu “entlauben” ist, einen entsprechenden Containerdienst der Reloga in Anspruch zu nehmen. Lesen sie gerne die von uns angebotenen Konditionen dazu hier und fordern sie einfach, ihren Wünschen entsprechend, Unterstützung vom Team Reloga an. Auch im heimischen Garten gibt es sicherlich einiges zu tun, wie Gehölze zurückschneiden, Meisenknödel aufhängen, Rindenmulch Bestellen oder eben mit einen Container Gartenabfälle und Laub entsorgen. Wer einen großen Garten hat, der hat sicherlich ein Fleckchen, wo er daraus Kompost Erde auf dem Weg der Natur selber herstellt. Ansonsten kann man zum Glück für Gartenabfälle Container mieten, wie etwa bei der RELOGA, die als Containerdienst regional tätig ist. Hier gibt es Container zu mieten für alle Fälle und Abfälle. So kann man z.B. auch in Burscheid Grünschnitt oder eben Herbstlaub abholen lassen, dass in den eigenen Anlagen kompostiert wird. Aber auch alle anderen Sorten von Abfällen kann der Abfallentsorger handlen: So holt der Containerdienst Bauschutt - auch im großen Stil - ab. Von Mischabfall über Baumischabfälle bis hin zur schlackeverwertung... Sogar für Heraklitplatten und Laminat und sonstige Entrümpelung kann man Bauschuttcontainer mieten - die Schuttcontainer Preise finden sich transparent auf der Website https://www.reloga.deÜber die Reloga GmbH
Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die RELOGA wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus der Containerdienst das Gebiet rund um Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Radevormwald, Wermelskirchen, Overath, Lindlar, Kürten, Wipperfürth) bedient und mehrere Wertstoffhöfe. Beim Containerdienst der RELOGA kann man sich beim Container Mieten auch Mutterboden kaufen oder sich Rindenmulch liefern lassen. Der RELOGA Containerdienst ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und garantiert ihren Kunden eine professionelle und sichere Beseitigung selbst gefährlicher Abfälle wie Asbest und Mineralfaserabfällen samt Erstellung eines Entsorgungsnachweises. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen werden wichtige Wertstoffe zurückgewonnen. Neben der Entsorgung der Abfälle ist das Stoffstrom Management ein wichtiges Arbeitsfeld der RELOGA-Unternehmensgruppe.Kontakt
RELOGA GmbH Braunswerth 1-3 51766 Engelskirchen Betriebsstätte Leverkusen: Robert-Blum-Straße 8 51373 Leverkusen Telefon: 0800 600 2003 Web: https://www.reloga.de E-Mail: info@reloga.de -
Grillverbot wegen Hitzewelle und Zumüllen öffentlicher Grünanlagen
Dienstag, 21. August 2018 - in Recycling
Mit Sonnenschein von Juni bis September und weniger sibirisch, so wie der Sommer 2018 unvorhergesehen in unsere Gefilde Einzug hielt, hielten sich auch die Dauerpicknicker eisern in den Grünanlagen in und um Köln. Und man kann es ihnen nicht einmal verübeln, wenn aufgrund von langanhaltender Hitze und Trockenheit trotzdem nicht auf das Public Grilling verzichtet werden will. Für die Städter ist es ansonsten auch wirklich schwierig sich innerhalb des Stadtgebietes die nötige Erholung zu verschaffen, wenn nicht in dem wenigen “Grün” dass ihnen und ihren Familien zu Verfügung steht, obwohl es in diesem Jahr eher das staubtrockene “Strohgelb” besser beschreibt. So ist entlang der üblichen Naherholungsgebiete, wie dem Grüngürtel,dem Aachener Weiher oder am Rheinufer eine, trotz öffentlichem Grillverbot - weil drohende Brandgefahr - recht hohe Grillfrequenz festzustellen. In den meisten Fällen wird auch sehr Verantwortungsvoll damit umgegangen, aber auch bei der größten Vorsicht ist ein Unglück oft nicht weit entfernt, so wie neulich an den Poller Wiesen oder am Strand von Rodenkirchen geschehen, wo das schnelle eingreifen der Feuerwehr schlimmeres zu verhindern wusste.
Was aus Sicht professioneller Abfallentsorger, zuständiger Ämter, der Straßenkehrer und Müllmänner- aber auch der verantwortungsvollen Bürger dabei immer kritisch beobachtet wird, ist der allgemein laxe Umgang mit dem verursachten Müll, den so ein Picknick oder Grillausflug mit sich bringt. Zum Teil mit einer gehörigen Portion Gleichgültigkeit verursacht, bleiben Berge von Müll, bestenfalls noch “nur” neben den zu Verfügung stehenden, überfüllten und oft auch zu klein geratenen städtischen Mülltonnen liegen, worüber sich im Morgengrauen die Banden von wilden von Krähen freuen, die das ganze dann noch sternförmig in der Gegend verteilen, aber auch schlimmstenfalls gleich an Ort und Stelle des Gelages liegen bleibt. Anscheinend gehen die betreffenden Umweltsünder davon aus, dass hilfsbereite Trupps von lieben Heinzelmännchen in Orange alles jeden Morgen wieder verschwinden lassen und in selbstloser Hingabe auf die ortsnahen Deponien bringen. Das ist leider ein Irrglaube! Denn dieser zurückgelassene Müll frisst sich in unserer Umwelt fest, zieht Ungeziefer und Ratten an, sickert ins Grundwasser und zerstört auf kurz, oder lang unseren Wohn-, und Lebensraum.
An dieser Stelle möchte man eigentlich nur an den gesunden Menschenverstand appellieren, und eindringlich darum bitten ihren Plastikmüll, die Essensreste, die heissen Kohlen usw bitte mit der nötigen Eigenverantwortung, eigenständig wieder wegzuschaffen - auf den Deponien im Kölner Umland ist noch genug Platz, da braucht man nicht die öffentlichen Parks zuzumüllen. In diesem Sinne: Hinterlassen Sie Ihren Grillplatz so, wie Sie ihn gerne vorfinden würden! Danke für ihre Mithilfe, ihr Team RelogaUnd wenn’s mal wieder etwas mehr Abfall wird - bei der RELOGA finden Sie immer den passenden Container...
Über die RELOGA
Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die Reloga wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus der Containerdienst das Gebiet rund um Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Overath, Lindlar, Engelskirchen, Wipperfürth) bedient und mehrere Wertstoffhöfe in Leichlingen, Rhein-Berg, den Wertstoffhof in Oberberg-Nord sowie in Oberberg-Süd . Neben der Abfallentsorgung bieten die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Komposterde und Blumenerde kaufen zu können - in 40 l-Säcken oder Holzprodukte wie Buchenscheite, Brennholz oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.
Der RELOGA Containerdienst ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und garantiert ihren Kunden eine professionelle und sichere Beseitigung selbst gefährlicher Abfälle wie Asbest und Mineralfaserabfällen samt Erstellung eines Entsorgungsnachweises. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen werden wichtige Wertstoffe zurückgewonnen. Neben der Abfallentsorgung und dem Containerdienst ist das Stoffstrom Management ein wichtiges Arbeitsfeld der RELOGA-Unternehmensgruppe.
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Betriebsferien der RELOGA Erddeponien im Sommer
Mittwoch, 11. Juli 2018 - in Recycling
Die ansonsten so fleißigen Mitarbeiter der Reloga Erddeponien möchten auch gerne zusammen mit ihren Kindern und Familien die Sommerferien planen, und das soll ihnen auch ermöglicht werden, denn sie arbeiten das ganze Jahr unermüdlich für unser Unternehmen, indem sie gemeinsam dafür sorgen, dass unser schönes Bergische Land auch weiterhin so schön sauber bleibt. Einem erholsamen Familienurlaub wollen wir bei der Reloga dabei zumindest nicht im Wege stehen.
Damit Ihr Grundstücksbebauungsplan und der vorgesehene Hausbau oder die Renovierung aber nicht daran scheitert, dass keine Baugrube ausgehoben werden kann, weil die Erde nicht abtransportiert wird, und die Bagger unvorhergesehen 6 Wochen lang ruhen müssen, obwohl Sie sich die Sommerferien zum arbeiten am Haus und am Grundstück ausgesucht haben, teilen sich die beiden Erddeponien in der Region sogar die Ferienzeit untereinander auf.
Deswegen ist es für unsere Kunden wichtig zu beachten, dass der Erdaushub während der Sommerferien in NRW ( Mo, 16.07.2018 - Di, 28.08.2018) nur bedingt angenommen werden kann :
Wegen Betriebsferien bleiben die Erddeponien in folgenden Zeiträumen geschlossen:
- Erddeponie Lüderich in Overath vom 30.07. - 11.08.2018
- Erddeponie Großenscheidt in Hückeswagen vom 16.07 - 27.07.2018
Damit ist gewährleistet, dass auch während der Sommerferien immer die Möglichkeit gegeben ist Erdaushub abzuladen. Es ist bitte nur darauf achten, zu welcher Ferienzeit nur jeweils eine von beiden Erddeponien geöffnet hat.
Das Team der Reloga wünscht also allen Mitarbeitern und Mitbürgern einen erholsamen Urlaub und entspannte Sommerferien mit, oder ohne Bauprojekt vor der Brust
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Marita Rahn, Tel: 0214 86687-11
Über die Reloga GmbH
Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern (auch für Sperrmüll). Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die RELOGA wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus der Containerdienst das Gebiet rund um Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Overath, Lindlar, Engelskirchen, Wipperfürth) bedient und meherere Wertstoffhöfe. Da gibt es den Wertstoffhof in Leichlingen, den Wertstoffhof in Rhein-Berg, den Wertstoffhof in Oberberg-Nord sowie in Oberberg-Süd . Neben der Abfallentsorgung bieten die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Komposterde und Blumenerde kaufen zu können - in 40 l-Säcken oder Holzprodukte wie Buchenscheite, Brennholz oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.
Beim Containerdienst der RELOGA kann man sich beim Container Mieten auch Mutterboden kaufen oder sich rindenmulch liefern lassen.
Der RELOGA Containerdienst ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und garantiert ihren Kunden eine professionelle und sichere Beseitigung selbst gefährlicher Abfälle wie Asbest und Mineralfaserabfällen samt Erstellung eines Entsorgungsnachweises. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen werden wichtige Wertstoffe zurückgewonnen. Neben der Entsorgung der Abfälle ist das Stoffstrom Management ein wichtiges Arbeitsfeld der RELOGA-Unternehmensgruppe.
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Hochwasser in Leichlingen - zusätzliche Entsorgung durch BAV und RELOGA
Mittwoch, 13. Juni 2018 - in Recycling
Hochwasser in Leichingen - zusätzliche Entsorgung
Zur Unterstützung der Hochwasser-geschädigten-Bewohner in Leichlingen und Umgebung, bietet die RELOGA, in Zusammenarbeit mit der BAV, zusätzliche Entsorgungsmöglichkeiten an.
Auszug aus der Pressemeldung des BAV: https://www.reloga.de/unternehmen/aktuelles/2018-06-11-hochwasser-in-leichingen-zusaetzliche-entsorgung-79.html
Bergischer Abfallwirtschaftsverband - Presseinformation 11.06.2018
Hochwasser Leichlingen — zusätzliche Entsorgung
Um den vom Hochwasser betroffenen Haushalten schnell zu helfen und den Sperrmüll sowie Elektrogeräte aus den Hochwasserschäden zügig entsorgen zu können, stellt der BAV in dieser Woche folgende zusätzliche Entsorgungsmöglichkeiten für diese Haushalte zur Verfügung:
Wertstoffhof, Walter-Fresestr., Leichlingen
Verlängerte Öffnungszeiten vom 11. bis 16. Juni
Montag 11.06. 14.00 h — 20.00 h
Dienstag 12.06. 15.00 h — 20.00 h
Mittwoch, 13.06. 15.00 h — 20.00 h
Donnerstag 14.06. 15.00 h — 20.00 h
Freitag: 15.06. 15.00 h — 20.00 h
Samstag: 16.06. 8.00 h —15.00 h
Sonderabfuhren für Sperrmüll und Elektrogeräte auf telefonische Anmeldung
Sperrmüll und Elektrogeräte aus den Hochwasserschäden in Leichlingen werden in dieser Woche bevorzugt abgefahren.
Eine telefonische Anmeldung ist erforderlich, gebührenfrei: 0 800 805 806 0
Die Sonderabfuhren beginnen am Dienstag, den 12.06. Der Sperrmüll und die Elektrogeräte werden im Laufe dieser Woche so schnell wie möglich abgefahren. Den genauen Abfuhrtag zu nennen ist wegen des unbekannten Abfallaufkommens nicht präzise möglich. Bitte stellen Sie den Hochwassersperrmüll und getrennt davon ggf. Elektrogeräte nach der Anmeldung sofort zur Abfuhr bereit.
Eine Bitte:
Mit den zusätzlichen Entsorgungsleistungen soll vordringlich den vom Hochwasser geschädigten Haushalten möglichst schnell geholfen werden. Unsere Bitte an alle nicht Betroffenen ist, ihre Abfälle erst wieder in der nächsten Woche zur Abfuhr anzumelden oder zum Wertstoffhof zu bringen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Der Reloga Wertstoffhof Leichlingen hat die Adresse:
Standortadresse
Walter-Frese-Straße 8
42799 Leichlingen
Weitere Infos und Routenplaner unter: https://www.reloga.de/kontakt/standorte/wertstoffhof-leichlingen-25.html
Über die Reloga GmbH
Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die RELOGA wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus die Container Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Radevormwald, Wermelskirchen, Overath, Wiehl, Lindlar, Kürten, Wipperfürth) ansteuern und mehrere Wertstoffhöfe. Da gibt es den Wertstoffhof in Leichlingen, den Wertstoffhof in Rhein-Berg, den Wertstoffhof in Oberberg-Nord sowie in Oberberg-Süd . Neben der Abfallentsorgung bieten die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Komposterde und Blumenerde kaufen zu können - in 40 l-Säcken oder Holzprodukte wie Buchenscheite, Brennholz oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.
Beim Containerdienst der RELOGA kann man nicht nur Container Mieten (Abfall, Mischabfallcontainer, Kleincontainer, Grünschnitt Entsorgen, Restmüll und Haushaltsauflösung) sondern auch Muttererde online bestellen (Oberboden kaufen ) oder sich für den eigenen Garten Rindenmulch liefern lassen.
Der RELOGA Containerdienst ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und garantiert ihren Kunden eine professionelle und sichere Beseitigung selbst gefährlicher Abfälle wie Asbest und Mineralfaserabfällen samt Erstellung eines Entsorgungsnachweises. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen werden wichtige Wertstoffe zurückgewonnen. Neben der Entsorgung der Abfälle ist das Stoffstrommanagement ein wichtiges Arbeitsfeld der RELOGA-Unternehmensgruppe.
Kontakt
RELOGA GmbH
Braunswerth 1-3
51766 Engelskirchen
Betriebsstätte Leverkusen:
Robert-Blum-Straße 8
51373 Leverkusen
Telefon: 0800 600 2003
Web: https://www.reloga.de
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RELOGA stellt Website auf https um
Mittwoch, 16. Mai 2018 - in Recycling
Im Rahmen der Anpassung an die DSGVO hat die Reloga Ihre Website zu Anfang Mai auf https Verschlüsselung umgestellt. HTTPS (kurz für Hypertext Transfer Protocol Secure) ist miitlerweile ein immer wichtiger werdender Ranking Faktor bei Google und spätestens seit Let's Encrypt für jedermann erschwinglich und auch umsetzbar geworden. Entwickelt wurde das https Protocol bereits 1994 von Netscape und wird zur Herstellung von Vertraulichkeit und Integrität in der Kommunikation des Browsers mit dem Webserver eingesetzt, um Daten abhörsicher zu übertragen.
Für den Anwender und auch das Redaktionsteam der Website ändert sich dadurch eigentlich gar nichts, da sowohl die Darstellung als auch die Nutzung des Content Management Systems zur Text-Eingabe gleich bleibt. Der User erkennt sichere Seiten an dem kleinen Schlösschen in der Adresszeile des Browsers. Da https mittlerweile als Quasi Standard angesehen wird, erfüllt eine verschlüsselte Website die Grundanforderungen von Art. 32 DSGVO (Sicherheit der Verarbeitung), welcher vorsieht, dass der Websiten-Betreiber geeignete Maßnahmen zur Sicherstellung der Integrität der Daten zur Verfügung stellt.
Somit ist die Reloga nicht nur im Containerdienst auf der Höhe der Zeit, sondern auch mit Ihrer Internetseite.
Über die Reloga GmbH
Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die RELOGA wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus der Containerdienst das Gebiet rund um Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Radevormwald, Wermelskirchen, Overath, Lindlar, Kürten, Wipperfürth) bedient und mehrere Wertstoffhöfe. Da gibt es den Wertstoffhof in Leichlingen, den Wertstoffhof in Rhein-Berg, den Wertstoffhof in Oberberg-Nord sowie in Oberberg-Süd . Neben der Abfallentsorgung bieten die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Komposterde und Blumenerde kaufen zu können - in 40 l-Säcken oder Holzprodukte wie Buchenscheite, Brennholz oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.
Beim Containerdienst der RELOGA kann man sich beim Container Mieten auch Mutterboden kaufen oder sich Rindenmulch liefern lassen.
Der RELOGA Containerdienst ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und garantiert ihren Kunden eine professionelle und sichere Beseitigung selbst gefährlicher Abfälle wie Asbest und Mineralfaserabfällen samt Erstellung eines Entsorgungsnachweises. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen werden wichtige Wertstoffe zurückgewonnen. Neben der Entsorgung der Abfälle ist das Stoffstrom Management ein wichtiges Arbeitsfeld der RELOGA-Unternehmensgruppe.
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Zur Meldung: https://www.unternehmensmeldungen.com/umstellung-der-website-auf-https-verschluesselung-bei-conatinerdienst-reloga/ -
Der RELOGA Frühjahrsputz - Sperrmüll im Reinigungsmonat Februar
Donnerstag, 22. Februar 2018 - in Recycling